Eine gute Matratze ist die Grundlage für einen guten Schlaf! Daher ist die Wahl der richtigen Matratze eine große Entscheidung.
Eines der häufigsten Anliegen beim Matratzenkauf ist die Wahl zwischen einer festen, harten oder einer flauschigen, weichen Matratze. Es gibt Vor- und Nachteile für beide, aber letztlich ist die Wahl höchst persönlich.
Was ist der Unterschied zwischen einer harten und einer weichen Matratze?
Der offensichtliche Unterschied ist natürlich das Gefühl. Eine harte Matratze ist steifer im Griff. Eine weichere Matratze wird leichter komprimiert, wenn Druck ausgeübt wird. Die Festigkeit oder Weichheit einer Matratze hängt entweder von der Spannung der Federn oder von der allgemeinen Spannung der Konstruktion innerhalb der Matratze ab.
Vorteile einer harten Matratze
Für diejenigen ohne lästige Rückenschmerzen ist eine harte Matratze im Allgemeinen bequemer. Wenn Sie auf einer festeren Oberfläche schlafen, absorbieren die Knochen den größten Teil des Drucks, was bedeutet, dass die Muskeln, Venen und Arterien weniger belastet werden. Die Muskeln werden weniger beansprucht und die Durchblutung wird verbessert. Eine harte Matratze verhindert auch, dass der untere Rücken einsinkt, wodurch das Körpergewicht gleichmäßig verteilt wird. Harte Matratzen sind im Allgemeinen besser für Rücken- und Bauchschläfer, da sie eine stabilere und gleichmäßigere Oberfläche bieten.
Nachteile einer harten Matratze
Auf einer oberflächlichen Ebene kann der Wechsel von einer weicheren zu einer härteren Matratze anfangs unbequem erscheinen. Dies wird im Laufe der Zeit normalerweise weniger spürbar. Für diejenigen mit bestimmten Rückenproblemen, wie Arthritis und Skoliose, kann eine härtere Matratze tatsächlich den Schmerz verschlimmern.
Vorteile einer weichen Matratze
Eine weichere Matratze wird normalerweise für diejenigen empfohlen, die bereits bestehende Rückenprobleme haben. Sie werden auch für leichtere Personen empfohlen. Weichere Matratzen sind im Allgemeinen besser für Seitenschläfer, da sie die Schultern und Hüften besser polstern. Auf der Seite richtet eine weichere Matratze die Wirbelsäule besser aus.
Nachteile einer weichen Matratze
Obwohl sie bequemer und luxuriöser erscheinen mögen, kann eine weiche Matratze tatsächlich Rückenprobleme für Rücken- oder Bauchschläfer sowie für schwerere Personen verursachen.
Weiche Matratzen können auch für diejenigen, die das Bett mit einem Partner teilen, unbequem sein. Der schwerere Partner kann mehr einsinken, wodurch die Schlafoberfläche ungleichmäßig wird. Es kann schwierig sein, eine Festigkeit zu finden, die beiden Parteien passt.
Wie man die richtige Matratze für sich wählt
Die drei Hauptfaktoren, die zu berücksichtigen sind, sind, ob Sie im Allgemeinen unter Rückenschmerzen leiden, Ihre bevorzugte Schlafposition und Ihr Gewicht.
Ein weiteres wichtiges Element, das nicht ignoriert werden sollte, ist die persönliche Vorliebe. Unabhängig davon, was für Ihre Wirbelsäule spezialisierter ist, wird es schwierig sein, gut zu schlafen, wenn sich die Matratze beim Testen unbequem anfühlt. Und das ist schließlich der Hauptzweck einer Matratze.
Schließlich sollte erwähnt werden, dass der Härtegrad einer Matratze variabel ist. Es gibt sehr harte, sehr weiche, aber auch mittelfeste, die Ihnen besser passen könnten. Sie können sich also auch für Optionen entscheiden, die dazwischen liegen und einfach zur einen oder anderen Seite tendieren. Ergänzen Sie Ihre Wahl mit dem passenden Topper und vervollständigen Sie das Gefühl, das Sie jedes Mal genießen möchten, wenn Sie sich auf Ihre Matratze legen!
